Mein Haustierarzt – Staffel 43, Episode 7

Oder: Warum wir das Medical Training lieben gelernt haben

Wer mehrere Hunde hat, weiß: Der Tierarzt ist kein seltener Ausflug – sondern eher ein regelmäßiges Happening. Da ist die wunde Pfote vom Abenteurer Nummer 1, Durchfall deluxe bei Kandidat Nummer 2 und der Dritte? Hat vermutlich wieder eine Socke verschluckt. Oder war’s doch der Haargummi? Egal. Wir sehen uns beim Tierarzt.

Kaum haben wir den Parkplatz erreicht, beginnt das Spektakel. Im Wartezimmer treffen sich die wildesten Charaktere: fiepende, bellende, knurrende, zerrende, sabbernde und hechelnde Vierbeiner. Dazwischen gestresste Halter, die versuchen, mit Leckerlis, sanften Worten und mehr oder weniger souveräner Körpersprache für Ruhe zu sorgen. Der Klassiker: Der pinkelnde Hund direkt neben dem „Bitte nicht hier pinkeln“-Schild. Könnte man sich nicht ausdenken – passiert aber regelmäßig.

Medical Training? Für viele leider ein Fremdwort. Und so wird aus dem simplen Wiegen auf der Tierarztwaage eine Szene, die locker in jeder Reality-Soap laufen könnte. Ich sag’s euch: Ich warte nur noch darauf, dass irgendwo ein Kamerateam auftaucht und mir ein Mikro ins Gesicht hält.

Aber: Wir bleiben entspannt. Atmen. Führen. Lächeln. Und unsere Hunde? Die machen mit. Nicht perfekt, aber verlässlich. Weil wir Medical Training nicht nur kennen, sondern leben. Tierarztbesuche sind für uns keine Drama-Show, sondern einfach eine weitere Gelegenheit, als Team zu funktionieren.

Und ja – die Mitarbeiter*innen dort sehen uns gern. Weil’s einfach läuft. Hand in Hand. Pfote in Hand. Und manchmal auch Pfote auf dem Herzen. 🐾

 

Du willst das auch?
Dann komm mit uns auf den Weg zu mehr Entspannung, Souveränität und Vertrauen – beim Tierarzt und überall sonst.


👉 Interesse an einem Medical Training? Schreib mir gern!

 

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